UND WARD NIE MEHR GESEHEN...
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James Howlett aka Logan aka Wolverine


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 James Howlett aka Logan aka Wolverine

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James Howlett

James Howlett


Anzahl der Beiträge : 1
Anmeldedatum : 09.12.15

James Howlett aka Logan aka Wolverine Empty
BeitragThema: James Howlett aka Logan aka Wolverine   James Howlett aka Logan aka Wolverine EmptyMi März 22, 2017 9:45 pm






James "Logan"
Howlett
Wolverine171 Jahre12.11.1834
MutantLehrerXaviers
Institut
Kanada
Charakter
Vorlieben:
+Flirten
+Zigarren
+Motorräder
+Gesellschaft anderer (das gibt er jedoch selten zu)
+Mary D'Arcanto (als eine gute Freundin)
+Jean Grey (verliebt)

Abneigungen:
-Menschenansammlungen
-Vorschriften
-Nervensägen
-Morden (er kann es dennoch sehr gut)
-Viktor Creed aka Sabertooth
-Scott Summers

Stärken:
+Kämpfen
+töten
+Anpassungsfähig
+Einfühlsam (zeigt dies nur wenigen)
+Schlagfertig
+Taktiker

Schwächen:
-sehr Direkt
-Alkohol (vor allem Bier)
-Adamantium Waffen (wenn sie gegen ihn eingesetzt werden)


Hobbys:
+Motorrad fahren

Ängste:
-Alleine sein

Wünsche:
+Seine Erinnerungen zurückbekommen
+(später) sich an Viktor Rächen

Charakterbeschreibung:
(mind. 500 Zeichen)

Familie
Vater: Name/Alter/Beruf/Mutant ja o. nein/Gesinnung/Beziehung

Mutter: Name/Alter/Beruf/Mutant ja o. nein/Gesinnung/Beziehung

Geschwister: Name/Alter/Beruf/Mutant ja o. nein/Gesinnung/Beziehung

Sonstige: Name/Alter/Beruf/Mutant ja o. nein/Gesinnung
...

Mutation
Genaue Beschreibung:


Extras: Vor 16 Jahren wurde Logan von William Stryker als erstes Experiment für das Waffe X Programm verwendet. Dort verstärkte Stryker Logans Knochen mit dem unzerstörbaren Metall Adamantium, wodurch auch seine Krallen nun alles schneiden, was nicht härter ist als Adamantium.
Beherrschung: Logan handelt mit seinen Fähigkeiten zwar meistens instinktiv, aber dennoch (oder vielleicht grade darum) hat er eine 100 prozentige Beherrschung über seine Fähigkeiten. Er weis wie er seine Krallen am besten einsetzt um im Vorteil zu sein, seine Sinne sind zudem sehr ausgeprägt, da er sich zum größten Teil auf sie verlässt.


Aussehen
...

Sonstiges
Schüler: Nein
Beruf: Lehrer an Xaviers Institut. Er ist Feld- und Geschichtslehrer.
Gesinnung X-Men


Lebenslauf
171 Jahre sind nicht so schnell erzählt. Will aber mein bestes versuchen, damit ich euch hier nicht langweile.
Denke, ich fange einfach vorne an. Natürlich kann ich mich nicht daran erinnern, was in den ersten vier Jahren meines Lebens war. Kann wohl kaum einer. Wobei ... vermutlich war ich krank. Für mich beginnt alles mit Victor.
Mein älterer Bruder, wisst ihr alle. Muss ich euch nicht sagen.
Aber was ihr vielleicht nicht wisst, ist dass er es war, der sich damals jede Minute um mich gekümmert hat. War 'ne so was von andere Zeit als heute. Heute ist draußen Flowerpower und 'make peace not war'. Jedenfalls für die, die nicht in der Army sind ... damals, war alles sehr viel härter. Bin als Sohn eines Großgrundbesitzers aufgewachsen. Neureich, selfmade ... die Industrielle Revolution und die neuen Kolonien, waren das große Thema.
Damals waren es die Western Territories, heute heißt das alles Kanada. Kommt übrigens aus dem Indianischen.
Victor also ... er hatte Pech. Sohn des Gärtners und Hausmeisters Thomas Logan. Die Mutter angeblich bei der Geburt verstorben. Ich hätte nicht drauf kommen können, dass sein Vater auch mein Vater war und 'Mummy Dearest', Elisabeth Howlett, nicht die treueste aller Ehefrauen.
Vic wusste immer mehr als ich und er war seit meiner ersten Erinnerung in meiner Nähe. Habe die meiste Zeit damals im Bett verbracht. Heute wissen wir warum. Immunsystem hat verrückt gespielt. Hab' mir alles eingefangen, was ich mitnehmen konnte. Von Schnupfen bis Scharlach und manchmal einfach nur Schwächeanfälle ohne überhaupt einen sichtbaren Grund.
Victor hatte das alles bereits hinter sich und wusste, dass er anders war. Keine Ahnung, ob er deshalb auch wusste, dass ich sein Bruder sein musste oder ob sein versoffener, grobschlächtiger Vater in den Kneipen damit prahlte, dass er meine Mutter gehabt hatte.
Wie auch immer. Victor wusste es und wich nie von meiner Seite. Dass mein Vater das tolerierte, heißt im Grunde, dass er es auch gewusst haben musste. Vermute er war wirklich ein guter Kerl. Aber er war nie da und meine Mutter war schwermütig. Niemand bekam sie wirklich zu Gesicht. Ich habe kaum Erinnerungen an sie. Glaube, da gibt es auch nichts weiter zu zu sagen.
Die Geschichte meiner Abenteuer beginnt mit dem Tod meines Vaters. Thomas Logan erschoss John Howlett und ich rastete aus. Keine Ahnung, ob ihr das kennt. Solche Momente in denen man nur noch rot sieht. Wenn man nichts anderes mehr hört als das Rauschen des eigenen Blutes und das Pulsieren im ganzen Körper spürt. Wenn der Druck macht, dass man nur noch schreien will und ... töten. Nein, vermutlich kennt ihr das nicht und ich versuche heute, diese Momente zu verhindern. Aber es gibt sie. Hin und wieder sind sie da und es empfiehlt sich nicht, dann mein Feind zu sein.
Ich bin auf meinen Vater ... meinen echten Vater losgegangen wie es eine Bestie tun würde. Was genau geschah und was er schrie und redete und warum meine Mutter neben ihm stand, bekam ich durch den plötzlichen Rotschleier nicht wirklich mit.
Ich bekam nicht einmal den Schmerz mit als meine Knochenklauen erstmalig den Weg durch meine Handrücken fanden und erst recht nicht, mit welcher natürlichen Selbstverständlichkeit, ich sie als Waffen einsetze.
Erst als der Kerl vor mir zu Boden ging, begriff ich. Schätze ich wäre zusammengeklappt, wäre Victor nicht so geistesgegenwärtig gewesen, mich am Arm zu packen und mit mir abzuhauen. Er wusste, was man mit mir gemacht hätte, wäre das aufgedeckt worden. Ich hingegen hatte keinen Schimmer und war nichts als ein verschrecktes Kind als der Blutrausch vorbei war. Das seltsamste allerdings ist, dass es mir nicht leid tut. Weder der Tod meines einen, noch der meines anderen Vaters. Mich erschreckt mehr, wozu ich fähig bin, als dass ich Mitleid oder gar Trauer um die Personen empfinden würde. Victor sagte, das sei normal. Dass wir nicht wären wie die anderen und dass ich das instinktiv spüren würde. Wir beide wären die einzigen unserer Art und müssten allein deshalb zusammenhalten. Aber auch weil wir Brüder wären und Brüder wären immer für einander da.
Sind 148 Jahren wirklich nie ganz auseinander gegangen. Victor sorgte die ersten Jahre für uns. Er machte irgendwelche Jobs oder stahl. Ich fragte nicht nach aber wir konnten immer davon leben. Manchmal in der Wildnis, manchmal in Minenkolonien ... in Jagdhütten, Indianerdörfern ... es fand sich immer irgendetwas, wo keiner Fragen stellte.
Mir gefiel vor allem das Leben als Indianer. Wenn man mich heute fragen würde, für was ich mich entschiede, müsste ich sesshaft werden, wäre es absolut klar.
Es wäre ein Wigwam in einer der wenigen verbliebenen Irokesenkommunen außerhalb der bekannten Reservate. Ich habe so vieles gelernt und erfahren in all den Jahren, aber die wichtigsten und bedeutendsten Dinge haben mir nicht die Elitesoldaten der Armee beigebracht.
Die Indianer haben mich gelehrt, das Land zu lieben. Erst verstand ich es als reinen Patriotismus. Doch später als ich genug im Namen des Landes getötet hatte, begriff ich, was sie wirklich gemeint hatten. Egal wer man ist, für jeden gibt es den richtigen Fleck auf dieser Welt. Man braucht all seine Sinne um ihn zu erkennen. Und wenn man ihn entdeckt hat, muss man alles dafür tun, ihn als das, was er ist, zu erhalten.

Aber noch bin ich nicht an diesem Punkt.
Reden wir über die Kriege.

Victor veränderte sich als wir gemeinsam in die Army eintraten. Ich tat es, weil ich glaubte, dem Land zu helfen und weil die Army für uns sorgte. Er tat es, wie mir irgendwann klar wurde, weil es ihm Spaß machte zu töten. Manchmal wenn wir Seite an Seite auf dem Schlachtfeld standen, erkannte ich ihn kaum wieder.
Während ich dieses unberechenbare, wilde und zerstörerische in mir immer unterdrückte, zelebrierte er es. Es sollte tatsächlich erst während des zweiten Weltkrieges sein, dass ich verstand, dass wir beide wirklich keine Menschen waren.
Das erklärte auch, warum wir mit hundert Jahren immer noch topfit waren und aussahen, wie Männer in den Anfang-Dreissigern. Von Mutanten sprach man zu der Zeit noch nicht. Von Dämonen sprach man nicht mehr ... das Wort, dass Victor und ich meistens verwendeten, lautete: Bestien
Aber die Wahrheit war: Wir wussten es nicht besser.
Die Army erkannte schnell unsere Vorzüge. Wir beide kehrten aus absolut jeder Schlacht unversehrt zurück. Selbst wenn wir ohne Kompanie loszogen, waren wir die Sieger.
Sie versuchten mehr und mehr uns auf Einzeleinsätze zu schicken. Keine Ahnung, wo Victor war, als ich in der Normandie kämpfte, Seite an Seite mit einem Mann namens Fury.
Weiß auch nicht, wo er steckte als ich an der Befreiung von Auschwitz beteiligt war. Habe ne Menge Elend in meinem Leben gesehen, aber die ausgemergelten Menschen dort, waren bis heute das schlimmste. Kids die so dürr waren, dass man durch ihre Körper das flackernde Licht der Mündungsfeuer sehen konnte.
Ich wusste nicht, dass ein Mutant unter den Gefangenen war, der später wie auch ich Geschichte schreiben würde. Alles was ich sah, während ich die Nazis abschlachtete, war das unfassbare Leid, das sie über eine hilflose Minderheit gebracht hatten.
Auf diesem Einsatz erlebte ich die amerikanische Legende aus nächster Nähe: Steve Rodgers,
den Supersoldaten.
Captain America, nannte ihn die Masse und er war der, den sie als Helden feierten. Ich blieb im Hintergrund und hörte dort einen anderen Namen für ihn. Einen, den sie nur hinter vorgehaltener Hand aussprachen. Waffe I.
Habe das nie vergessen, auch wenn es ein eher unwichtiges Detail war. Die Vorstellung eine Person als Waffe zu sehen, brachte mein bis dahin unerschütterliches Vertrauen ins System zum Wanken.
Für mich endete der Krieg an diesem Tag.
'Verließ die Kompanie und setzte mich nach Berlin ab, wo ich ungeplant wieder auf Victor traf. Als hätte er gewusst, dass ich dort sein würde.
Ich sagte ihm, dass ich nicht mehr kämpfen wollte und was es war, dass mich so aus der Bahn geworfen hatte. Dass ich keine Waffe sein wollte ...

Er nahm mich nicht ernst. Wir hatten unseren ersten, schweren Streit an diesem Tag. Es endete damit, dass ich nachgab.
Wieder landeten wir in der Army. Jedoch diesmal in einer Special Force Einheit. War genau mein Ding. Wir kamen viel rum und konnten viel sehen. Es wurde sich auch viel besser um uns gesorgt und wir genossen das eher ruhige Army leben.

Es hätte so weitergehen können, doch wir landeten in Vietnam.

Es dauerte nicht lange und ich erlebte Victor wieder wild, getrieben von seiner Natur, während ich das Tier in mir weiterhin versteckte. War nicht so Scharf darauf, dass sie doch noch erkannten, dass wir völlig anders waren. Waren mit unserer Einheit auf der Suche nach einem Waffenlager. Doch Vic drehte durch, hatte vollkommen den Verstand verloren. Begann alle einheimischen zu töten und lies sich nicht abhalten. Schließlich umzingelten sie ihn und ich musste mich für eine Seite entscheiden. War klar, dass ich zu ihm hielt. Fuhr meine Krallen aus und stärkte ihm den Rücken.
Letzt endlich beschuldigte man uns, einen vorgesetzten Offizier getötet zu haben. Ging zwar eigentlich auf Victors Konto, doch ich war schließlich sein Bruder und wäre vermutlich so oder so bestraft worden.
Die Bestrafung war ein Erschließungskommando. War'n ne menge Kugeln. Keine davon hatte gewirkt. Jede einzelne aber geschmerzt. War echt scheiße, man kann zwar nicht sterben, doch der Schmerz ist gleich, wie bei jedem anderen.
Sie sperrten uns dann ein, überlegten, wie sie mit uns umgehen sollten, was wir waren und wie sie uns töten konnten.
Major William Stryker holte uns da raus und machte uns zu einem Teil seiner X-Einheit. War ne ziemlich coole Zeit. Victor und ich erkannten, dass wir doch nicht die einzigen waren. Unsere Einheit war voll von 'Mutanten', wie man uns nun nannte.
Wir hatten viele Einsätze, konnten sein wie wir waren und alles war entspannt. Victor hatte oft einzel Aufträge. Wollte gar nicht wissen, was er da machte. Doch irgendwann betraf es auch den Rest des Teams. Stryker hatte nämlich auch persönliche interessen an der Einheit und gemeinsam begaben wir uns zu einem Diamanten-Schmuggler in Nigeria, in der Stadt Lagos. Wir mussten das gesamte Gebäude infiltrieren, bis niemand mehr übrig war und das nur für einen Stein. War der perfekte Job für Vic, doch mir war unwohl dabei. Ich wollte nicht​ mehr töten, war's leid...
Somit hatte ich meinen letzten Einsatz mit der Einheit im Vietnamesischen Dschungel. Stryker suchte weiter nach diesen Steinen. Drohte damit alle umzubringen, wenn sie ihm nicht sagten, wo sie den ersten gefunden hatten. Die Menschen waren so voller Angst, aber meine versuche Stryker ab zu bringen scheiterten.
In Victors Augen glitzerte die Mordlust und eine böse Vorahnung beschlich mich. Sryker gab die Diskussion mit den einheimischen auf, und Viktor sein Okay. Mein Bruder zögerte nicht lang, der erste war nach Sekunden tot. Ich versuchte die anderen abzuhalten, hielt auch Victor zurück. Danach war ich's endgültig leid Menschen sterben zu sehen, unschuldige Menschen. Ich entschied mich, die Einheit zu verlassen und ignorierte die vergeblichen Rufe meines Namens. Mir war bewusst, ich hatte Victor verletzt, vermutlich fühlte er sich im stich gelassen, aber ich hatte genug.
Verbrachte zwei Jahre damit, mich durch den amerikanischen Alltag zu schlagen. Nahm einige Jobs an, kam dadurch wieder in Schwierigkeiten.
Dann entschied ich mich in mein Heimatland zurück zu kehren, wollte in Canada Sesshaft werden, ein ruhiges Leben führen, einen richtigen Job haben. Dann, nach zwei Jahren in den Rockys, lernte ich Keyla Silverfox kennen. Sie war das Mädchen meiner Träume, arbeitete als Lehrerin, war nett, hübsch und... anständig. Ich liebte sie...
Wir Entschieden uns schnell zusammen zu ziehen und gemeinsam die Natur um uns herum zu genießen. Es war wie die Indianer damals gesagt hatten, ich war angekommen, fühlte mich Zuhause. Ich selbst arbeitete nun als Holzfäller, zumindest die eine hälfte des Tages. Die andere nutzte ich um Zeit mit Keyla zu Verbringen. Sie wusste von meinen... Fähigkeiten. Nannte sie ein Geschenk. Ich hatte darüber nur gelacht. Wäre in diesem ganzen Desaster vielleicht nicht gefangen, wenn sie nicht da wären. Sie wusste auch alles über meine Vergangenheit, die Kriege, Stryker. Des öfteren habe ich sie damals verletzt, tatsächlich physisch, nicht seelisch. Ich träumte so oft von den Kriegen und wachte dann schweiß gebadet neben Keyla auf, während meine Krallen sich auf unser Bett richteten. Sie fragte mich immer wieder ob ich es ihr erzählen würde, doch nie hatte ich ein Wort darüber verloren, was genau ich träumte. Da schien ihre weibliche Überredungskunst wohl bei mir zu versagen. Stattdessen durfte ich regelmäßig zerfetzte Laken austauschen weil diese Träume selbst nach vier weiteren Jahren immer wieder kehrten.
Und dann verlor ich sie... Stryker kam und wollte, dass ich ihm half. Bredley und Wade wurden ermordet und er machte sich angeblich sorgen, ich wäre auch in Gefahr. Ich lehnte schließlich ab und sagte ihm, dass ich alleine auf mich aufpassen konnte. Ich fuhr nach Hause und erzählte Keyla, was passiert war. Daraufhin erzählte sie mir die Geschichte von Quai Quatzo und der Venus. Damals hatte ich das nicht wirklich ernst genommen, heute glaube ich, wollte sie sich auf diese Weise von mir verabschieden. Quai Quatzo bedeutet im übrigen Wolverine. Und von da an war ich der Wolverine...
Am nächsten Tag starb sie. Es geschah nicht weit von da, wo ich arbeitete. Schon bevor ich wusste, was passiert war, roch ich ihn, überall. Er hatte alles mit seinem Geruch versehen, die Bäume, das Auto... Keyla. Ich fand sie schließlich, tot und voller Blut. Fühlte mich plötzlich wie damals, als mein Vater von Meinem richtigen Vater erschossen wurde. Das Blut rauschte in meinen Ohren, mein Körper pulsierte und ich verspürte, mehr noch als damals, die reinste Wut und den Wunsch nach Rache. Wie ich schon gesagt hatte, ich versuchte diese Anfälle zwar zu verhindern, aber es fiel mir schwer. Dafür sollte Victor büßen!
Es war nicht schwer ihn zu finden, der Geruch war überall. Folgte ihm einfach und auch wenn ich wusste, dass ich ihn nicht besiegen konnte, musste ich ihn finden und versuchen zu töten. Der drang nach Rache und mein Hass trieben mich nach vorne.
Wie zu erwarten, hatte ich keine Chance gegen meinen Bruder. Er war der Erfahrene, der Mordlustige. Ich wachte schließlich im Krankenhaus schließlich wieder auf, Stryker war da. Ich hielt ihm meine Klingen an die Kehle, denn mein Instinkt sagte mir, dass er dafür verantwortlich wat. Doch immer wieder beteuerte er nichts von alldem gewusst zu haben. Wollt mich eigentlich nur noch aus dem Staub machen, Victor finden und töten, hatte nur noch das Ziel vor Augen und niemand hätte mich aufhalten können. Doch Stryker machte mir ein zu verlockendes Angebot, dem ich nicht widerstehen konnte. Er versprach mir, dass er mich in die Lage versetzen konnte, Victor zu töten. Zwar würde ich todesqualen erleiden, aber meine Rache würde ich bekommen.
Hätte ich es wissen müssen? Hätte auf meine Instinkte vertrauen sollen? Aber ich vertraute Stryker und ging mit ihm mit.
Er brachte mich zu einer Basis am kanadischen Alkali Lake, wo ich in die Lage versetzt werden sollte, mich an Victor rächen zu können. Man erzählte mir dort, dass man mein Skelett mit Adamantium beschichten Wollte, einer Nahezu unzerstörbaren Metall Legierung die jeden Angriff standhalten konnte. Hatte ja keine Ahnung, worauf ich mich da einließ. Meine Rache gelüste waren zu groß. Doch vorher sollte ich neue Hundemarken bekommen. Wollte, dass Keylas Geschichte für mich mehr wird, als eben das, eine Geschichte. Ich lies mir Wolverine auf meine Marken stanzen, danach sollte ich die schlimmsten Schmerzen meines Lebens ertragen.
Stryker nannte meine 'verwandlung' bei den Generals 'Waffe X'. Ich hätte fast einen Brechreiz bekommen, als ich hörte, dass man mich als Waffe sah. Hatte es schon damals ekelig gefunden, als man Steve Rodgers als Waffe I bezeichnete, heute sollte ich die Waffe sein. Doch meine Rache war mir wichtiger, als meine Vorsätze. Also lies ich ihn machen.
Die Anlagerung wurde in einem Wasserbecken durchgeführt und mich band man einem Metallgitter fest. Danach ging alles irgendwie ganz schnell. Heiße Nadeln kamen auf mich zu, drangen in meinen Körper ein, von da an bekam ich nicht mehr mit was um mich herum geschah. War am zucken und vor meinem inneren Auge wiederholte sich meine ganze Vergangenheit. Mich durchfuhren unerträgliche Schmerzen und dann... starb ich. Für einen Moment, war ich regungslos, tot. Doch meine Regenerationsfähigkeit brachte mein Herz wieder zum schlagen und bereits eine Minute später, war ich wieder wach und lauschte Strykers und Zeros Worten. Sie brachten mich in Rage, Wut durchströmte mich, er wollte mein Gedächtnis löschen und mich dann für Waffe XI verwenden. Waffe XI... warum das ganze? Ich befreite mich aus den Fesseln, schüttelte die Nadeln ab und riss die Schläuche aus meinem Rücken. Wie ein wildes Tier war mein einziger Gedanke die Flucht. Wie selbstverständlich nutzte ich meine Krallen, ganz instinktiv und ohne zu zögern. Dabei stellte ich fest, dass sie sich durch nahezu alles schlugen, Stahl, Stein, einfach alles. Ich floh aus der Basis und sprang hinunter in den Alkali Lake. Von da aus weiter durch einen Wald bis in eine Scheune. Nackt und vollkommen fertig saß ich auf dem Boden, versuchte mich zu sammeln und zu verstehen, was passiert war... Doch viel Zeit zum Nachdenken blieb mir leider nicht. Ein Älterer Herr betrat die Scheune und schaute wer da grade, vollkommen entblößt in seine Scheune gelaufen war. War zwar ne komische Sitiation, aber das Farmerehepaar nahm mich liebevoll auf und behandelten mich wie einen Sohn. Sie gaben mir Kleidung, Essen und einen Schlafplatz. Zwar nur in der Scheune, hatte in der ersten Halben Stunde bereits das halbe Bad zerstört, aber das war okay. Natürlich Faszinierte mich das Adamantium in meinem Körper, aber es ekelte mich auch an. Es war unnatürlich und das spürte ich...
Am nächsten Morgen hatte ich mich dann entschieden nicht lange zu rasten. Ich wollte Victor umbringen, und Stryker und all die anderen, die mein Leben zerstört hatten! Ich wusste nicht, ob ich's bereuen würde, aber ich hatte es vor...
Schließlich schenkte mir das Paar noch eine Lederjacke, die mich tatsächlich ein weilchen in meinem Leben begleiten sollte. Danach tötete Zero die beiden. Der Mistkerl wollte es so aussehen lassen, als wäre ich es gewesen, doch dann lies er die Scheune in die Luft jagen und ich schaffte es in letzter Sekunde auf dem Motorrad des alten Herrn zu fliehen. Verfolgt von Zero versuchte ich heile aus dieser Situation

Lena Regeln: Ja Hugh Jackman 18 Jahre Gared StoneWeitergabe: Nein
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